2004  „Sin letschte Wunsch“

Eine mehrgängige Komödie von Roland Moser

Regie: Guido Schneider

Theaterverlag Elgg. Belp

August Achermann, Schausteller und „schwarzes Schaf“ der Familie, hat seine Augen für immer verschlossen. Lina Achermann, die fröhliche Witwe des Verstorbenen, hat dessen Beerdigung organisiert. Im engsten Familienkreis lädt sie die Hinterbliebenen zum mehrgängigen Leichenschmaus ins vornehme Restaurant „Zur goldige Bire“ ein. Es treffen sich Augusts Schwester Anna, eine frömmelnde, erbgierige Jungfer und sein Bruder Ernst, ein unselbständiger und erfolgloser Pantoffelheld. Die Frau von Ernst heisst Sophie und ist eine Besserwisserin, die über alles und jeden Bescheid weiss. Dessen beiden Söhne Georg, ein Zweckgrüner, und Michael, ein weiblicher und eitler Typ mit vorlautem Mundwerk, runden das chaotische Familientreffen ab. Der arrogante und überhebliche Wirt mit seinem extravaganten Auftreten hat seine Gastro-Crew gut im Griff. Ihm zur Seite steht der wortkarge Kellner, ein erfahrener Berufsmann mit auffälligen Macken, und die etwas naive Aushilfskellnerin und die drei selbstbewussten Kellnerinnen.

Spielercrew:

Christine Zani als Lina, Wittwe von August

Peter Grundlehner als Ernst, Bruder von August

Rosi Auer als Sophie, Ernsts Frau

Clarrisa Nussbaumer als Anna, ledig, Schwester von August

Michael Weder als Michi, Sohn von Ernst und Sophie

Röbi Steiger als Georg, Sohn von Ernst und Sophie

Werner Auer als Wirt, Patron zur „Goldigä Bire“

Elsbeth Lütolf als Irma, Aushilfskellnerin

Max Weder als Kellner, stumme Rolle

Sandra Hengartner als 1. Kellnerin

Nadja Nussbaumer als 2. Kellnerin

Denise Rüesch als 3. Kellnerin

Backstagecrew:

Bühnenbau, Ausstattung:

Erwin Lei

Franz Lüchinger

Walter Künzler

Achill Walt

Licht und Ton:

Daniel Rickert

Giovanni Vietri

Requisiten:

Cécile Nadig

Kostüme:

Margot Rickert

Margrith Schneider

Schminken, Maske:

Barbara Lei

Claudia Schwarzer

Administration, Werbung:

Margot Rickert

Wirtschaft:

Margot Rickert

Presse:

Elisabeth Wurster

Fotos:

Guido Schneider

Souffleusen:

Ruth Meier

Ramona Weder